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Törnbericht
Athen – Kykladen – Athen vom 20. Juni bis 04. Juli 2009
Das Schiff: Bavaria 42 „C.Classico“

     

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          Technische Daten
          Länge über Alles 13,40 m,  Breite über Alles 3,95m
          Tiefgang Kielboot 1,95 m,  Dieseltank 150 l ,   Wassertank 360 l

  •  Motorisierung 50PS
  •  Schlafkabinen 4
  •  Kojen 8
  •  Segelfläche 114,8 qm

Technische Ausrüstung

Unsere Yacht ist standardmäßig mit GPS (2-fach), Bimini (Sonnenschutzverdeck), Echolot, UKW-Funk, umfangreicher Navigations- und Sicherheitsausrüstung, Wetterempfänger, elektrischer Ankerwinsch, Radsteuerung, Sprayhood, Sonnensegel, Cockpitdusche, Warmwasser, Badeplattform, Rettungsinsel und Beiboot mit GFK- ausgerüstet.

 

 

 

 

Der Skipper:

Wilfried

 

Die Crew:


Rosi,               Dieter             Klaus       Ingeborg                           Gabi   Jean-Marie

Samstag, 20.06.2009 – Lavrion bei Athen (Ausgangshafen)

Dank der frühen Flüge von Stuttgart und Köln nach Athen stehen wir bereits um 10:00 Uhr vor dem Flughafen in Athen an der Bushaltestelle nach Lavrion.
Eine Männercrew aus dem Norden will auch nach Lavrion, so dass wir das Angebot eines Privatfahrers, uns 13 Personen für 80 Euro mit seinem Kleinbus zu fahren, sofort annehmen.

Der Vorskipper und seine Crew sind schon auf dem Heimweg, der Schlüssel lliegt an der vereinbarten Stelle. Das Schiff befindet sich in einwandfreiem Zustand und auf dem Salontisch steht eine Schale mit frischem Obst, was uns besonders freut. Danke an den Vorskipper und seine Frau.

Nachdem wir uns im Hafenrestaurant zuerst mal (mit leckerem Griechischen Salat etc,) gestärkt haben, sind die Kojen rasch verteilt. Jean-Marie als Single bekommt die Stockbettkabine für sich alleine, muss sie lediglich mit ein paar Taschen, die auf dem zweiten Bett gestaut werden, teilen. Ganz relaxt geht’s anschließend einkaufen und das Schiff wird gecheckt. Die Sicherheitseinweisung braucht nicht ganz so ausführlich wie sonst gemacht zu werden, war doch die Crew teilweise schon mehrfach mit mir als Skipper unterwegs oder haben bei Wolfgang Skippertraining bzw. Hafenmanövertraining gemacht. Die Technik auf dem Schiff ist auch kein Problem. Klaus übernimmt die Bordkasse, Jean-Marie ist unser Weatherman und Ingeborg führt das Logbuch,

 

Sonntag, 21.06.2009 – Kythnos, die Insel mit den Heilquellen

Nachdem der Wind nicht, wie angekündigt, aus nördlicher Richtung bläst, ändere ich den ursprünglichen Plan und wir legen Kurs an nach Kythnos. Unser Ziel, der Hafen von Loutron. Als der Anker fällt zeigt die Logge 28,6 sm. Wir liegen vor Buganker an der Gemeindemole und bezahlen für Wasser und Strom 15 Euro. Der Hafen ist zu empfehlen, wenngleich es wie in fast allen Häfen des Törns keine Toiletten oder Duschen gibt. Manchmal findet man eine Möglichkeit im Ort in einer öffentlichen Dusche oder in einer Pension. Nach dem Kaffee nehmen wir ein Thermalbad, denn in der südlichen Ecke des Strandes vor dem Ort fließt eine warme Quelle ins Meer. Herrlich für die Knochen und die Seele. Zum Abendessen sitzen wir in einer kleinen Taverne direkt am Wasser.

Da uns die Vielfalt der griechischen Küche übrigens sehr überzeugt, bemühen wir die Bordküche in den 2 Wochen nur zweimal.

 

Montag, 22.06.2009 – Syros mit Ermoupolis, der Hauptstadt des Archipels

Gegen 10:15 Uhr heißt es Anker auf. Wir segeln bei sehr gutem Wind (in Böen bis 33 kn aus SW) nach Syros. Da heute auch die See sehr aufgewühlt ist, Wellen bis ca. 2 m, ziehen wir vorsichtshalber die Schwimmwesten an und legen ein Reff ein. Nach 33,7 sm und einem tollen Segeltag erreichen wir den Hafen von Syros. Er ist noch nicht ganz fertiggestellt, aber wir finden einen geeigneten freien Platz und können an einem Steg längsseits festmachen. Die Wettervorhersage bringt weiterhin Wind aus SW, so dass wir hier nicht Gefahr laufen zu stark an den Steg gedrückt zu werden. Wir können also beruhigt alle zum Landgang gehen. Zur Innenstadt von Syros ist es ca. 2 km Fußweg. Nach dem Abendessen sitzen wir noch bei angenehmen Temperaturen im Cockpit und finden, dass wir einen schönen Platz gefunden haben. Direkt in Syros-Stadt wäre es nämlich sehr ungemütlich geworden, da uns hier genau der Wind auf die Nase geblasen hätte und außerdem reger Fährverkehr mit Schwell herrscht.

 

Dienstag, 23.06.2009 – Mykonos, Tummelplatz der Reichen und Schönen

Nach dem, wie zumeist, üppigen Frühstück und anschließender Besprechung über die Etappe legen wir ab mit Ziel Mykonos. Mit SW der Stärke 3-4 haben wir nach ca. 4 Stunden unser Ziel, die „Marina Mykonos„ bei Tourlos erreicht und finden auch schnell einen freien Platz an der Innenmole. Außerhalb legen auch Kreuzfahrtschiffe und Fähren an. Liegeplatzkosten entstehen uns hier keine, es gibt aber auch kein Wasser und keinen Strom. Mit dem öffentlichen Bus, der jede halbe Stunde fährt, ist man schnell (10 Min.) und günstig (1,40/P) in der Stadt Mykonos. Die engen Gassen, die typischen weißen Häuser mit blauen Laden und Türen faszinieren uns. Mehrere erhaltene oder wieder neu aufgebaute Mühlen sind ebenso sehenswert. Mykonos-Stadt ist ein einziger Irrgarten mit tollen Boutiquen und Geschäften für die Touristen. Auch unseren Frauen gefallen die Schmuckläden und Boutiquen sehr gut und es wird noch schnell das Eine oder Andere eingekauft. Zum Abendessen suchen wir uns eine schöne Taverne „Eva’s Garden (empfehlenswert) und danach geht’s mit dem Bus zurück auf’s Schiff.

 

Mittwoch, 24.06.2009 – Naxos, größte Insel des Archipels

Es zeichnet sich schon beim Ankeraufgehen ab, heute wird es windig. Der Wetterbericht hat es auch so vorausgesagt. Das Tagesziel ist Paros. So um die Mittagszeit bläst es in Spitzenböen bis 45 kn aus S/SW. Gut gerefft packen wir und das Schiff die Herausforderung gut, ändern aber unseren Kurs in Richtung Naxos. Das letzte Stück laufen wir dann noch unter Motor, da wir mit unserem kleinen Fetzen Segel bei den riesen Wellen und gegenan keine Höhe mehr laufen können. Im Hafen von Naxos gibt es aber leider keinen freien Liegeplatz mehr und wir steuern nach 36 sm gegen 17:45 Uhr die gegen Südwind gut geschützte Giannis Bucht, südlich von Naxos-Stadt, zum Ankern an. Nach einem doch ein wenig anstrengenden Tag, sind wir froh, dass wir heute nicht mehr von Bord müssen, kochen unsere Spaghetti und genießen den Abendhimmel.

 

Donnerstag, 25.06.2009 – Naxos Hafen

Heute wollen wir uns vom gestrigen Tag etwas erholen und steuern gegen Mittag den Hafen von Naxos an. Vor Buganker mit Strom und Wasser liegen wir sicher. Der Hafen liegt sehr schön, der Hafenmeister und seine Frau Elena sind sehr hilfsbereit. Landgang oder relaxen bzw. beides ist angesagt, außerdem müssen wir auch wieder Getränke etc. bunkern. Da es heute auch interessante Wolkenbildung zu beobachten gibt, sind die Wetterfrösche auch immer wieder damit beschäftigt, die einzelnen Wolklen, gemäß ihrem Wolkenbüchle von Kai Biermann zu bestimmen. Der Wind bläst nach wie vor ziemlich heftig. Außerdem gibt es, wie fast jeden Tag, Hafenkino!!

 

Freitag, 26.06.2009 – Paros, Insel des Marmors und der weißen Dörfer

Da heute eine Vielzahl von Booten zu einer Regatta im Hafen erwartet werden, müssen wir schon sehr zeitig weg. Wir gehen ca. 8:00 „Anker auf“ und düsen erstmal wieder gegenüber in unsere Bucht zurück, um gemütlich zu frühstücken und heute auch mal zu baden. Der Wind ist etwas weniger geworden, so dass das herrliche Wasser jeden in die Fluten lockt. 10:15 heißt das Ziel, die nahe gelegene Insel Paros. Neben dem gerade im Ausbau befindlichen Hafen legen wir uns in die Bucht Naousis vor Anker. Der Platz ist eigentlich sehr schön und absolut sicher, aber am späten Abend merken wir, dass wir neben der Disco liegen. Mit Musik in den Ohren schlafen wir erst am frühen Morgen ein. Paros ist übrigens auch wieder ein sehr nettes Örtchen, mit unzähligen verwinkelten Gässchen und Geschäften, in denen es nur so wimmelt vor Menschen. Wo die abends alle immer herkommen, ist uns allerdings ein Rätsel, denn sehr große Hotels o.ä. haben wir nicht gesehen.

 

Samstag, 27.06.2009 – Ios, Partyinsel mit schönen Stränden

Heute schaffen wir es vor 10:00 Uhr Anker auf zu gehen. Die Insel Ios ist das Ziel. Der Wetterbericht hat 3-4 Beaufort angesagt. Jean-Marie ist ganz glücklich, dass seine Blackbox wunderbare Wetterdaten auf den Laptop zaubert. Der Aufwand, die Box sowie die Antenne samt Edelstahlhalterung und den Laptop mitzuschleppen, hat sich gelohnt. Nach 36 sm legen wir im Hafenort Gialos Anker und gehen mit dem Heck an die Pier. Gegenüber der Pier ist allerdings der Fähranleger, stört uns aber nicht, da nachts keine kommt. So, wie manch später Ankommende seinen Anker legt, ist Ankersalat für den nächsten Tag beim Ankeraufgehen vorprogrammiert. In Ios kann man auch wieder mit dem Bus den Berg hochfahren ins malerische Chora. Rosi und Dieter machen dies nach dem wieder sehr leckeren Abendessen (eigentlich sind wir immer von den Vorspeisen schon satt aber uns schmeckt halt alles so gut) und sind hellauf begeistert. Ios ist übrigens die Insel der Kirchen und Kapellen, es soll 365 davon geben! Außerdem wird sie auch Partyinsel genannt mit schönen Stränden und wurde einst von den Hippies entdeckt.

 

Sonntag, 28.06.2009 – Sifnos, Insel der Töpfer mit malerischen Stränden

Drei Anker samt Kette sind vertörnt. Also Aufbruch zusammen mit den anderen Booten und Anker sortieren. Eine Amel Super Maramu, die ihren Anker über uns beide geworfen hat, lässt das Manöver eher kalt. Erst als der Skipper sieht, dass sein Anker an einer Kette hängt und nicht mehr im Grund eingegraben ist, wird auch er etwas rührig. Gott sei Dank geht die Aktion ohne Windeinfluss ab. Ca. 41sm liegen heute bis zur Insel Sifnos vor uns. Bei dem vorherrschenden Wind von 1-7 kn müssen wir einen großen Teil der Strecke motoren. Unterwegs sichtet Rosi, unsere „Motorfrau“ plötzlich einen Wal. Schnell werden Fotos gezückt und das Ereignis aufgenommen (dokumentiert von Jean-Marie auf Digitalfoto). Der Anblick ist phänomenal.
In der Bucht Ormos Vathi legen wir unseren Anker.

 

Montag, 29.06.2009 – Serifos, schöne Kykladendörfer

Die nächste Kykladeninsel heißt Serifos. Vor dem Törn, muss ich zugeben, habe ich noch nie etwas von Serifos gehört. Wir legen die Strecke mangels Wind unter Motor zurück. Für unsere Batterien und den Kühlschrank ist dies eine gute Entscheidung. Die Zeit vergeht wie im Flug, denn heute ist auch Delfinwetter, und siehe da, sie ließen sich tatsächlich sehen. Nach ausgiebigem Badestopp und einem Stopp, um das Großsegel zu richten, kommen wir gegen 17:45 in Livadion an. Mit dem Bus kommt man auch hier wieder von der Unterstadt zur Oberstadt, die sich rund um den Bergkegel zieht. Durch labyrinthartige Gässchen erreichen wir dann zu Fuß die höchste Stelle des Berges (ca. 300 m) und werden mit einer atemberaubenden Aussicht belohnt. Später an Bord kämpft Klaus um unseren Stromstecker, weil dieser immer wieder herausgezogen wird, und verbringt die halbe Nacht im Cockpit.

 

Dienstag, 30.06.2009 – Kythnos, Bucht Stephanou


Wieder kaum Wind. Das, was wir in der ersten Woche teilweise zu viel hatten, haben wir jetzt zu wenig. Niemand lässt sich deshalb die Laune verderben. Wir ziehen, wann immer es irgendwie geht, die Segel raus, um sie danach bald wieder einzurollen. So bringen wir die Zeit bis zur Insel Kythnos auch rum. Die Bucht Stephanou ist unser Ziel. Dort legen wir uns vor Anker und genießen die Ruhe einer Bucht und später den tollen Sternenhimmel. Abendessen gibt es an Bord.

 

Mittwoch, 01.07.2009 – Kythnos, Mericha

Die Insel Kythnos hat es uns angetan. Das Ziel heute heißt Mericha. Der Ort liegt auf der Westseite, etwa in der Mitte der Insel. Der Hafen ist sehr geschützt gegen fast alle Winde. Wir legen uns nach 33 sm vor Buganker an die Hafenmole. Wieder gibt es Strom und Wasser für 1,50 Euro. Eigentlich ist es unglaublich. Auch hier gibt es zwar viele Touristen, aber nicht so, dass es unangenehm ist.

 

Donnerstag, 02.07.2009 – Kea, Insel des steinernen Löwen

Um 09:40 gehen wir Anker auf. Bei mäßigem Wind bis etwa 3 Beaufort ist unser Ziel die Insel Kea gut zu erreichen. Mit wenigen Kreuzschlägen segeln wir in die Bucht. Wir wollten Kea eigentlich schon am ersten Törntag anlaufen, aber aufgrund der Windrichtung dann ausgelassen. In der weitläufigen Bucht Ormos Vourkari liegt im Süden ein ausgebauter Kai für Yachten. Vor Buganker mit Heckleinen liegen wir gut und sicher. Diesel kann tel. geordert werden und wird dann mit dem Tankwagen geliefert. Nachdem ich nicht ganz sicher bin, ob in Lavrion am Schwimmsteg die Möglichkeit besteht zu tanken, erledigen wir dies gleich hier. Im Nachhinein stellt sich heraus, dass es genau die richtige Entscheidung war. Rosi, Jean-Marie und Ingeborg fahren heute mit dem Taxi in die Chora und wandern von dort aus zum steinernen Löwen, der dort schon seit dem 6. Jh. V. Chr. seinen Besuchern entgegen lächelt.

 

Freitag, 03.07.2009 - Lavrion

Um 07:30 Uhr müssen wir Anker auf gehen, weil ein schwedischer Skipper los will und unseren Anker gefasst hat. Früher hätte ich mich über solche Aktionen noch aufgeregt, aber inzwischen sehe ich so was sehr gelassen. Nach 15 Minuten ist alles wieder in Ordnung und wir verlegen uns zum Frühstück in die Bucht vor Anker. Bis zum Hafen Lavrion sind es 18 sm. Gott sei Dank gibt es wieder Wind, so dass der letzte Tag ein zwar kurzer aber dennoch schöner Segeltag wird. Ein paar sm südlich von Lavrion machen wir den letzten Badestopp für diesen Törn. Ausgiebig genießen alle das warme Wasser und wehmütig geht es danach zurück nach Lavrion. Mit Nicos dem Marinero von Hunter-Yachting hatte ich schon vor 14 Tagen ausgemacht, dass wir bei ihm wieder einen Liegeplatz bekommen. Er hat Wort gehalten und eine Lücke für uns am Schwimmsteg freigemacht, indem er an zwei anderen Booten die Achterleinen auffiert. Langsam manövriere ich die C.Classico in die schmale Lücke. Auch der Wasseranschluss klappt und so können wir für die Nachfolgecrew noch die Wassertanks füllen und das Deck ordentlich schrubben. Alle Festmacher und Tampen neu aufgeschossen, die Backskisten gesäubert und neu eingeräumt, innen im Schiff gesaugt, gewischt, Toiletten gereinigt, Motoroel und Kühlwasser sowie die Bilgen kontrolliert (alles trocken!). Nach dieser Aktion lädt uns Klaus alle zu einem Eis ein. Super von dir Klaus, Danke nochmals! Das Abendessen im Restaurant am Eingang zur Hafenmole ist eher mäßig, aber nicht wirklich ein Problem. Wir genießen den letzten Abend auf dem Schiff im Cockpit, gönnen uns noch ein bis zwei Gläschen und lassen die 14 Tage nochmals Revue passieren.

 

Samstag, 04.07.2009 - Heimreise

Ingeborg hat bei Nicos zwei Taxis bestellt, die auch pünktlich um 07:30 Uhr am Steg auf uns warten. Eine halbe Stunde Fahrt, 40 Euro je Taxi, und wir sind auf dem Athener Flughafen, Nach dem Eincheck haben wir noch Zeit für ein gemeinsames Frühstück, dann fliegen Rosi, Dieter, Ingeborg und ich nach Stuttgart und Gabi, Klaus und Jean-Marie kurz nach uns nach Köln.

 

Insgesamt war es ein wunderschöner Törn. Die Inselwelt hat uns immer wieder auf’s Neue überrascht und super gefallen. Wir waren sicher nicht das letzte Mal in der griechischen Inselwelt.

Wind, Wetter, Schiff und Crew haben bestens gepasst! Boi eeh!

Flug Stuttgart – Athen – Stuttgart ca. 180 Euro/Person,

Bordkasse inkl. Diesel und Essengehen ca. 400 Euro/Person

 

Mast- und Schotbruch

Iwi (Ingeborg und Wilfried)


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



 



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Karibik
im Februar 2010 für ca. 4 Wochen
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