Törnbericht
Pula - Zadar vom 1. bis 8. August 2009
Das Schiff: Bavaria 46 Cruiser „Inspiration““
Technische Daten
Länge
über Alles 14,40 m, Breite über Alles 4,35m
Tiefgang Kielboot 2,05 m, Dieseltank 210 l , Wassertank 460 l
- Motorisierung 53PS/39kW
- Schlafkabinen 4
- Kojen 8
- Segelfläche 114,8 qm
Törnbericht
Pula - Zadar vom 1. bis 8. August 2009
Das Schiff: Bavaria 46 Cruiser „Inspiration““
Technische Daten
Länge
über Alles 14,40 m, Breite über Alles 4,35m
Tiefgang Kielboot 2,05 m, Dieseltank 210 l , Wassertank 460 l
- Motorisierung 53PS/39kW
- Schlafkabinen 4
- Kojen 8
- Segelfläche 114,8 qm
Technische Ausrüstung
Unsere Yacht ist standardmäßig mit GPS (2-fach), Bimini (Sonnenschutzverdeck),
Echolot, UKW-Funk, umfangreicher Navigations- und Sicherheitsausrüstung,
Wetterempfänger, elektrischer Ankerwinsch, Radsteuerung, Sprayhood, Sonnensegel,
Cockpitdusche, Warmwasser, Badeplattform, Rettungsinsel und Beiboot mit GFK-
ausgerüstet.
Die Skipper:
Wilfried und Ingeborg
Die
Crew:
Regina und Dietmar
Silvia und Richard
Karin und Michael
Samstag, 01. August,
Veruda - Banjole
Los ging es am Freitagabend gegen 19:45 von
Zuffenhausen nach Pula-Veruda. Im Nachhinein genau richtig, ersparte uns die
frühe Abfahrtszeit einige Stunden Stau auf der Tauernautobahn und an der
slowenisch/kroatischen Grenze. Nach anstrengender aber kurzweiliger Fahrt kommen
wir am Samstagmorgen gegen 8:00 Uhr in der Marina Veruda in Pula an. Als
Mitfahrer ist die gesamte Crew der Tiger Rag mit im Bus. Es sind alles
redselige, lustige Leute, so dass die Zeit wie im Flug verging. Unsere
Crewmitglieder (Inspiration) wollen nach der Woche Segeln noch ein paar Tage
Landurlaub dranhängen und sind deshalb mit eigenen Autos unterwegs.
Die Vorcrew bzw. der Skipper sind mit dem
Schiff noch nicht bereit zur Übergabe, da die Putzfrau mit dem ersten Schiff
noch nicht fertig ist. So gehen wir also zuerst mal gemütlich zum Frühstücken in
das Marina-Restaurant (es gibt Buffet für 70 kn/P). Etwas später kommen unsere 4
aus dem Unterland (Obersulm) an und bringen, wie abgesprochen, verschiedene
wichtige Dinge schon von zu Hause mit. So gestaltet sich der Einkauf relativ
einfach. Regina und Silvia übernehmen die Verantwortung, Richard und Dietmar
sind als Träger mit im Supermarkt.
Die Übergabe vom Vorskipper ist unspektakulär,
das Schiff, bis auf eine defekte Pumpeinheit der Bugtoilette, in Ordnung. Im
Werkstattcontainer werde ich fündig und tausche die Pumpeinheit gegen eine neue
aus. Die Kojen sind rasch verteilt. Die Suite im Vorschiff gewinnt Regina beim
Münzenwerfen, Ingeborg und ich belegen die Stockbettkabine und Silvia und
Richard die Achterkabine an Steuerbord. Karin und Michael, die erst am späten
Nachmittag ankommen, liegen achtern an Backbord. Noch am Samstagnachmittag bzw.
-abend führe ich schon einen Teil der Sicherheitseinweisung durch und gegen
19:00 Uhr heißt es „Leinen los“. Nach ca. 45 Minuten legen wir Anker in der
Banjole Bucht. Die Tiger Rag mit Skipperin Andrea, die wir schon von
Arbeitseinsätzen im Winter kennen, hat, wie wir auch Zadar als Ziel, so dass wir
uns täglich absprechen und uns an den Ankerplätzen immer wieder treffen. Zum
Kennenlernen treffen wir uns im Restaurant (Name leider vergessen, aber
unterhalb von Nina), wo wir mit Livemusik und gutem Essen und Wein einen ersten
geselligen Abend verbringen. Auch Ingeborg’s Zahnarzt Mirco und seine Frau
Jadranka, die in der Banjole-Bucht wohnen, kommen später noch dazu. Nachdem wir
mit dem Dinghi wieder zurück an Bord sind, fallen alle todmüde in ihre Kojen.
Sonntag, 02. August:
Banjole – Susak
10:00 Uhr, wie geplant gehen wir Anker auf.
Unser Tagesziel ist die Insel Susak. Wir kommen mit mäßigem bis gutem Wind auch
zügig über den Kvarner. Gegen 17:00 Uhr steuern wir die Bucht östlich von Susak
an und unser Anker fällt auf 6 m Tiefe. Richard war im letzten Jahr in Mallorca
schon der Ankerspezialist und übernimmt den Job gerne. Ankerklaue angebracht und
nun noch das Reitgewicht an der Kette heruntergelassen liegen wir sicher. Mit
unserem Dinghi fahren wir an den Strand, wo wir Eberhard und Gerlinde treffen.
Sie sind mit ihrer „Alge“ schon am Mittag hierher gekommen und können mit 130 cm
Tiefgang problemlos im Hafen innen liegen. Ingeborg bleibt bei den Beiden am
Strand und ich gehe mit der Crew auf Erkundungstour. Ein Spaziergang durch das
Schilf über den Ort und am Strand wieder zurück ist sehr schön. Gott sei Dank
hat sich Richard bei einem Fehltritt in den Felsen nicht ernsthaft verletzt.
Nach dem Abendessen an Bord kommen Eberhard und Gerlinde noch auf einen Absacker
bei uns vorbei und wir genießen gemeinsam den Sternenhimmel und die Ruhe in der
Bucht.
Montag,
03. August: Susak – Mali Losinj – Ilovik
Wir segeln nach Mali Losinj als Zwischenziel.
Der Hafen ist voll und alle Schwimmstege belegt. Hauptsaison eben. Ich drehe
gerade die zweite Runde als wir eine Lücke direkt neben den Ausflugsbooten
längsseits am Kai entdecken. Nichts wie hin. Klar machen zum Anlegen. Klar bei
Vor- und Achterleine an Steuerbord. Klar bei Vor- und Achterspring. Fender raus
an Steuerbord. Die Crew ist klasse und 5 Minuten später liegen wir fest an der
Kaimauer, direkt vor einem Eiscafe. So um die drei Stunden für die Besichtigung
und Shopping müssen eigentlich reichen. Der Hafenmeister ist auch einverstanden
und wir bekommen sogar Wasser und Strom. Die Männer kaufen noch ein paar
Lebensmittel und auch die Frauen finden ihre Wunschläden, in denen auch gleich
diverse Hosen etc. eingekauft werden. Anschließend treffen wir uns alle im
Eiscafe und legen ca. 14:30 Uhr wieder ab mit Kurs nach Ilovik. Klar, dass in
Ilovik alle Bojenplätze belegt sind. Schon von weitem sehen wir die Tiger Rag
außerhalb der Bojen vor Anker liegen. Sie waren nicht in Mali Losinj, sondern
sind direkt hierher gesegelt. Auch Eberhard und.Gerlinde treffen wir, wie
verabredet, hier wieder. Sie haben an der Mole einen Platz ergattert. Vor dem
Abendessen lädt Eberhard die Frauen zu einem? Pelinkovac zu sich an Bord ein.
Recht lustig sitzen wir später alle zusammen gemütlich im Lokal Porto und
lassen’s uns gut gehen. Die Tiger-Crew kocht heute an Bord. Nachts, gegen 02:00
Uhr, reißt uns ein heftiges Gewitter aus dem Schlaf. Es gießt als ob der Himmel
seine Schleusen öffnet und die Windböen erreichen Sturmstärke. Mancher
Ankerlieger geht auf Drift. Die Tiger Rag erwischt es auch, ich sehe mit dem
Fernglas drei Mann am Anker stehen, ohne dass der Anker geholt wird. Ich fahre
mit dem Dinghi rüber und biete meine Hilfe an. (Obwohl ich viele Schüler in
Segel- und Motorbootfahren ausbilde und überaus sicherheitsbewusst bin, lege ich
in diesem Moment, trotz starker Gewitterböen keine Schwimmweste an. Es geht
alles problemlos gut, auch der Motor versagt nicht, aber im Nachhinein könnte
ich mich Ohrfeigen über so viel Leichtsinn!) Die Skipperin ist über meine Hilfe
froh und gemeinsam bringen wir den Anker dann hoch und in der Mitte der Bucht
wieder neu aus. Auf der Inspiration halten inzwischen Ingeborg mit Dietmar,
Regina, Michael und Silvia Wache. Sie haben alles fest im Griff und beobachten
das spektakuläre Naturschauspiel. Irgendwann beruhigt sich die Lage wieder und
wir können wieder zurück in unsere Kojen.
Dienstag, 04. August:
Ilovik – Molat / Brgulje
Noch während dem wie zumeist üppigen Frühstück
legen wir ab. Der Wind hat zwar nachgelassen, aber es steht eine ordentliche
Strömung, bei der auch nicht alle Ankerlieger sicher liegen. Als plötzlich dicht
an uns ein Schiff vorbeitreibt, gebe ich das Kommando: Anker auf! Richard geht
vor und erledigt den Job. Wir fahren langsam aus der Bucht in Richtung Premuda.
Unser Tagesziel ist Molat, dort die kleine Insel Brgulje.. Nach der Ausfahrt aus
der Bucht geht ein guter Wind und wir legen Kurs an. Selbst wenn man schon
häufig in diesem Gebiet unterwegs war, die Inselwelt und das Wasser begeistern
immer wieder aufs Neue. Einmal entdeckt man einen Felsen, der einem Krokodil
ähnelt, dann ist es ein Löwe oder ein Menschenkopf. Die Natur schafft hier schon
tolle Kunstwerke. In Brgulje bekommen wir eine freie Boje direkt an der Insel
gelegen. Die Farbe des Wassers ist hier besonders schön und lädt natürlich zum
Baden ein. Die Wassertemperatur liegt bei 24 Grad. Ingeborg, Regina und Silvia
sowie 5 Mann/Frau von der Tiger fahren mit dem Dinghi an Land, um wieder Vorräte
aufzufüllen und im Restaurant gegenüber der Insel einen Tisch für uns alle (15
P.) zu reservieren. Nachdem der Außenborder der Tiger Rag nicht zuverlässig
läuft, holen wir die Crew für Landfahrten ab und bringen sie wieder zurück. Ist
immer ganz witzig. Den Abend lassen wir gemütlich an Bord im Cockpit mit gutem
Wein, den unsere Crew teilweise von zuhause mitgebracht hat, ausklingen. Wie
immer unterwegs und an den Liegeplätzen haben wir viel Spaß und es gibt viel zu
Lachen. Karin ist eine Leseratte und geht als erste in die Koje. Wir bemühen uns
dann zwar etwas leiser zu sein, aber es gelingt nicht wirklich.
Mittwoch, 05. August:
Brgulje – Dugi Otok, Telascica-Bucht
Unser Ziel ist die Insel Dugi Otok, dort die
wunderschöne weitläufige Bucht Telascica. Um 10:00 Uhr geht`s los. Rund 30sm
Adria liegen vor uns. Vorbei an herrlichen Felsformationen und begleitet von
Delfinen vergeht die Zeit wie im Flug. Von weitem ist die Steilküste schon zu
sehen. Hart Backbord und wir steuern die Bucht an. Ganz hinten, im allerletzten
Nordzipfel legen wir unseren Anker. Wer hier nicht ins Wasser springt ist selbst
schuld. Kurz nach uns kommt auch die Tiger Rag und legt sich in die Nähe.
Michael und Richard steigen auf den höchsten Hügel hinauf und machen von dort
aus tolle Fotos von der gesamten Bucht (Richard hat zwar am nächsten Tag einen
heftigen Muskelkater, aber der Ausflug hat sich gelohnt!). Nach dem Abendessen
an Bord ziehen wir die beiden Boote zusammen und setzen uns zum Plausch
zusammen. Es ist eine herrliche Vollmondnacht und der eine oder andere geht
später auch noch baden. Es wird ein lustiger Abend. Wie mehrmals am Tag wird
zuerst das Fliegerlied „Es ist so a scheener Dag..la la la la“ angestimmt und
geht dann weiter mit diversen anderen wie Holzmichel, mir lasse der Dom in
Kölle, schöne Maid usw.. Gegen später muss ich dann, selbst auf die Gefahr hin,
eine Spaßbremse zu sein, bei der aufkommenden Lautstärke etwas eingreifen.
Nachdem die Crew der Tiger Rag von Bord ist, lösen wir unsere Verbindung und die
Boote liegen wieder in gutem Abstand auseinander.
Donnerstag, 06.
August: Telascica – Iz
Unser Plan, gleich nach dem Frühstück vor den
Steilklippen an einer Boje festzumachen, geht voll auf. Es sind noch keine
größeren Touristenboote unterwegs, so dass der Landgang zu dem Salzsee und den
Klippen sehr schön wird. Wir sind fast alleine unterwegs und können die Gegend
gut erkunden. Gegen Mittag machen wir uns auf den Weg zur Insel Iz. Die Marina
Iz Veli ist schon ziemlich voll, wir bekommen aber einen der letzten Plätze am
Steg hinter dem Slip. Mit 2 Meter Tiefgang muss ich hier allerdings schon
vorsichtig operieren. Die Crew der Tiger nimmt Kontakt mit uns auf, ist sich
aber noch nicht ganz sicher, ob sie über Nacht in der Marina bleiben wollen oder
noch weiter in eine Bucht fahren. Sie legen sich längsseits an uns ran und
bleiben dann doch auch über Nacht liegen. Ingeborg reserviert einen Tisch im
Mandrac .Steaks bis zu 600 Gramm sind hier der Knaller. Von uns wagt sich aber
keiner an dieses Teil. Vor ein paar Jahren, als ich noch jünger war, hab ich es
aber schon gepackt. Wir sitzen im Innenhof an einem schönen Tisch und genießen
es einfach.
Freitag, 07. August:
Veli Iz – Zadar bzw. Sukosan
Vor
dem Ablegen werden die Wassertanks noch gefüllt. Mir fällt auf, dass wir bei
diesem Törn außergewöhnlich viel Wasser brauchen. Sind halt reinliche Leute
dabei. “Leinen los“ um 10:20 Uhr, heute ist unser letzter Tag auf See. Wir
nehmen Kurs auf die Durchfahrt zwischen Ugljan und Rivanj, um dann Richtung
Südost den Zielhafen Sukosan anzusteuern. Nachdem wir rechtzeitig in Iz
weggekommen sind, können wir in der Durchfahrt hinter Muline noch einen
Badestopp einlegen. Ein letztes Bad wird von Allen noch einmal genossen.
Anschließend schmeckt uns der Rest des Fleisches von gestern Abend,
Tomaten-Mozarella usw. besonders gut. Zum letzten Mal heißt das Kommando für
Richard „Anker auf“ und unter Schmetterlingsfahrt rauschen wir die letzten paar
Seemeilen Richtung Marina. Etwa 20 Boote steuern die Einfahrt an und mir schwant
schon Übles bezüglich der Tankerei. Weit gefehlt. Wir kommen rein und können
sofort rückwärts an die Tankstelle ran. Die Aktion dauert keine 10 Minuten und
wir sind wieder weg. Am Steg 2 bei Nautik Adria bekommen wir einen Liegeplatz
(von Doro vorreserviert). Ein letzter Anlegeschluck mit der Tiger Rag, die ein
paar Minuten vor uns angelegt hat, und dann beginnt langsam die Packerei. Zwei
machen klar Schiff auf dem Deck, ich kümmere mich um die Backskisten und deren
Inhalt. Motorölkontrolle, Kühlwasserkontrolle, Bilge auswischen. Alles kein
Problem. Schön ist, dass Doro für den Innenbereich jemand zum Putzen organisiert
hat. Da wird der Samstagvormittag einfach gemütlicher. Abendessen gehen wir
heute in ein Restaurant am anderen Ende der Bucht. Einer der Marineros hat uns
in Sukosan den Konoba Kaleta, ein gutes und preiswertes Restaurant, empfohlen.
Eine Dreiviertelstunde Fußweg, aber wir halten durch. Hat sich rundum gelohnt.
Der Kellner fährt uns gegen geringes Entgelt zurück ans Boot und Dietmar gewinnt
ihn als Fahrer für die Fahrt am nächsten Tag nach Pula.
Den Abend lassen wir an
Bord ausklingen. Ingeborg hat ein paar Flaschen Sekt besorgt, denn um 0:00 Uhr
heute Nacht hat sie Geburtstag. Irgendwie ist das durchgesickert und es gibt
sogar ein Geschenk von Regina und Silvia. Die Tiger Rag-Crew bringt noch ein
schönes Herz aus Kerzen mit und Ingeborg wird kräftig besungen. Ein schöner Tag
und ein nicht minder schöner Abend klingen langsam aus.
Samstag 08. August
Der Törn ist definitiv zu Ende. Nun noch die
Taschen gepackt und raus aus dem Schiff. Die Putzfrau steht schon am Steg. Der
Fahrer für Dietmar, Michael und Karin war für 10:00 Uhr bestellt. Davor wollen
wir eigentlich im Restaurant in der Marina frühstücken. Es stellt sich dann aber
bald heraus, dass das Personal im Restaurant den Belastungen nicht gewachsen
ist. Nächstes Mal werden wir in Sukosan wieder auf dem Schiff frühstücken.
Dietmar, Michael und Karin werden verabschiedet und Regina, Silvia, Richard,
Ingeborg und ich fahren, nachdem ich dem Nachskipper das Schiff übergeben habe,
mit dem Taxi nach Zadar in die Altstadt. Unser Flieger geht erst am Abend und
unsere 4 hatten sich schon Zimmer in der Pansion Kardum, direkt neben der
Marina, besorgt. Wir bummeln durch Zadar und machen uns noch 2, 3 schöne Stunden
mit Einkehrschwung usw. Wieder zurück in Sukosan können wir sogar noch zum nahe
gelegenen Strand und noch mal Baden. Um 18 Uhr kommt unser Taxi und nun heißt es
endgültig Abschied nehmen. Eine schöne Woche ist zu Ende. Mit der Tiger Rag-Crew
treffen wir uns am Flughafen, denn wir haben auch unseren Heimflug wieder
gemeinsam. Andrea fliegt direkt nach Berlin. Wir kommen mit 3 Stunden Verspätung
in Stuttgart an. Dort wird Ingeborg anlässlich ihres Geburtstages von ihrer
Freundin Heide, Roland und Tobi mit Musik und Schampus erwartet. Diese tolle
Überraschung ist die abschließende Krönung zu unserem Törn.
Bis zum nächsten gemeinsamen Törn (ist schon in
Planung) und „nix zu drinka“
iwi
|
Karibik
im Februar 2010 für ca. 4 Wochen
von St. Martin nach Grenada.
Kroatien 2010.
Sommertörn August, ab bis Pula.
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